Unplugged ist das Best of - Pogramm des multiinstrumentalen Duos Anna Lang & Alois Eberl. Unverstärkt, echt, intensiv, feurig und virtuos bringen die beiden Künstler das Beste aus ihren zahlreichen Duo Projekten zu Gehör.
In den Werken aus eigener Feder lassen Anna Lang und Alois Eberl ihrer Leidenschaft für treibende Rhythmen und Improvisation freien Lauf, zaubern zwischendurch das volle Klassische Klangspektrum auf die Bühne und wechseln dabei zwischen Cello, Klavier, Posaune, Euphonium, Stimme und Akkordeon.
Die Begeisterung für folklore Musik ist sowohl in den eigenen Kompositionen als auch in den Werken der spanischen Tonkünstler Manuel De Fallas oder Gaspar Cassado´s zu hören. Schwerpunkt des Programms Unplugged ist das Worldmusic Element. Angefangen von Cassadó s Suite für Cello Solo, über De Fallas Suite Populaire Espagnole, bis zu den den launigen Tangos aus eigener Feder. In Stücken namens Ganchos, Occhi della Notte, The Colours of a blue Picture, African Suite oder der Ballade Listen Darling, zeichnen die beiden Klangkünstler große Tongemälde, gepaart mit pulsierenden Grooves und einzigartigem Zusammenspiel.
In dem Programm Unplugged verbinden Anna Lang und Alois Eberl Klangfarben der Klassik und Worldmusic und präsentieren ein weiteres Highlight ihrer zahlreichen und vielfältigen Programme.
Videos / Audio
Anna Lang: Ganchos - Beinhaken am Partner
Gaspar Cassadó: aus der Suite für Cello solo - Danza Finale
Alois Eberl: African Lament
Anna Lang: Sister Anne
Anna Lang: The colours of a blue picture - für Klavier & Posaune
Presse Passau 2019/ Chr. Pierach
„Gereifte Klangmaler…Anna Lang und Alois Eberl faszinieren im Café Museum(…)“
Radiokulturhaus Wien / Juni 2018
„Der Fantasie scheinen keine Grenzen gesetzt, wenn Anna Lang und Alois Eberl die Bühne betreten, und mit ihnen eine Reihe fantastischer Figuren, Besenschwinger, Harlekins und Fas-nacht-Hexen. Klanglich ist die Musik vielgestaltig-opulent, mit Cello, Klavier, Posaune, Akkor-deon und Gesang bunt instrumentiert. In den erst drei Jahren seines Bestehens hat das Duo schon reiche Erfahrung im Theater ge-sammelt und Preise gewonnen, und auch die Musik ist in steter Verwandlung begriffen: zuletzt in Richtung Jazz und Improvisation.“
Oö Nachrichten / Juli 2018 / (haun)
"Dieser Jazz schöpft aus dem Vollen.(...) Anna Lang und Alois Eberl sind zwei der vielversprechendsten Talente der heimischen Jazzszene. Lang spielt hauptsächlich Cello und zuweilen auch Klavier, das übrigens ganz erstklassig, Eberl wechselt zwischen Posaune und Akkordeon, die er auch mit diversen Dämpfern bedient und damit ganz verblüffende Klangvarianten her-vorbringt (....) ein heftig akklamiertes Konzert. (....)"
Presse Passau 02/2016/ Chr. Pierach
„(..)wilde Besenschwinger, leichtfüßige Männer, Fastnachtshexen und springende Harlekine: die bis ins Improvisieren hinein grandios harmonierenden Wahlwiener Anna Lang und Alois Eberl klangmalen all diese Irrwische mit Instrumenten und Stimmen. Kunstmaler malen mit Pinseln, Lang und Eberl malen ganz ohne.(..) “
Radiokulturhaus Wien/2015
(...) Die Multiinstrumentalisten Anna Lang und Alois Eberl präsentieren mit „Figuras de baile“ ihr neuestes Programm - musikalische Kurzgeschichten eines bemerkenswerten Duos.
OÖ Nachrichten 12 / 2015
„(..) Großartig das Musik-Duo Anna Lang und Alois Eberl an Cello, Klavier, Oboe, Akkorde-on und Posaune.“
OÖ Nachrichten 07 / 2015
"(...)Anna Lang und Alois Eberl begeisterten. Abwechselnd an Akkordeon und Posaune ( Eberl ) sowie Cello und Klavier ( Lang ) veranstalteten sie einen Tanz der Töne, bei dem lustvoll Führung und Tempo verhandelt wurden.(....)"
Profil 01/2015
„Anna Lang, ist Cellistin mit dem Talent und der Leidenschaft Stimmungen, Bilder, Farben in Tönen zu porträtieren.“
Kulturzeitschrift Bamberg 01 / 2013
"Cello, Klavier oder Oboe? Kein Problem, Anna Lang hat es drauf, in Personalunion."
Neues Volksblatt Juli 2011/ G.Szeless
„(…) der laut reagierende Publikumskreis (…) bekam nicht genug von diesem Konzert. (…) Mit einem klug gebauten Programm stellten sich die (..) beiden Künstler vor. Sie beherrschen gleichwertig – und das hervorragend – jeweils zwei Instrumente (…) Das al-lein ist eine Seltenheit, die im Zusammenspiel klangliche Raritäten, Bearbeitungen und Eigen-schöpfungen verspricht. (…) Was wird den ideenreichen Musikern noch alles einfallen?“
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